Ein Besuch der Laboratorien stand ganz oben auf der Wunschliste von Dr. Stefan Krückeberg. Gemeinsam mit seiner DFG-Kollegin Dr. Vera Stadelmann und Dr. Thomas Ebertshäuser (auch DFG) hat der Programmdirektor dem Forschungscluster einen Antrittsbesuch abgestattet. Für das CUI-Team eine gute Gelegenheit, Forschungsansätze, Konzepte für die Zusammenarbeit der unterschiedlichen Forschungsgruppen oder für die interdisziplinäre Graduiertenausbildung zu präsentieren – und erste Erfolge im Labor. Die anschließende Tour durch die Labore CFEL, ZOQ, REGAE, PETRA III und FLASH machte deutlich, worum es bei dem Cluster auf Forschungsseite geht: Spitzenforschung, die bestehende Grenzen der Disziplinen überwindet und durch die gebündelte Expertise aus Chemie, Physik, Biologie und Medizin die größte und spannendste Herausforderung der heutigen Wissenschaft annimmt: Die Bewegung von elementaren Bausteinen der Natur zu beobachten, zu analysieren und vielleicht zu steuern. Denn, so Prof. Dr. Dwayne Miller vom Sprecherteam: „You can’t control what you can’t see.” Anders gesagt: Man kann nur kontrollieren, was man sehen kann.
Professor Dwayne Miller erläutert das REGAE-Labor. Foto: CUI